Frühgeburten vermeiden |
||||||||||||||
|
Wir helfen dabeiFrühgeborene Kinder haben heute, Dank der modernen Intensivmedizin, erheblich bessere Chancen als früher. Trotzdem sind besonders die Kinder, die mehr als 8 Wochen vor dem Termin oder mit einem sehr niedrigen Geburtsgewicht von unter 1500 g geboren werden, immer noch stark gefährdet. Bei ihnen besteht ein erhöhtes Risiko die ersten Tage und Wochen nicht zu überleben oder Beeinträchtigungen bis ins spätere Leben davonzutragen. Besser als jede Intensivmedizin ist es daher, dafür zu sorgen, dass es möglichst gar nicht erst zu einer Frühgeburt kommt. Unsere gemeinnützige Einrichtung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Schwangeren-Vorsorge und dient als überregionales Beratungszentrum im Besonderen zur Vermeidung von Frühgeburten. Die Arbeit des Institutes wird seit Ende 2000 fast ausschließlich über Spenden und Stiftungen finanziert. |
|||||||||||||
Seitenanfang |
Schwerpunkte unserer ArbeitI Frühgeburtenvermeidungs-Programm mit Selbstvorsorge-Aktion für Schwangere I Weiterentwicklung bestehender Maßnahmen zur Vermeidung von Frühgeburten – dabei auch Kooperation auf nationaler und internationaler Ebene I Öffentlichkeitsarbeit über Bedeutung und Möglichkeiten der Vermeidung von Frühgeburten, z. B. in Frauen- und Familienzeitschriften I Beratung von Schwangeren mit Fehl- und Frühgeburt-Problemen im gesamten deutschsprachigen Raum I Information und Beratung für Frauenärzte, Hebammen und Apotheken I Lobbyarbeit, z. B. bei Krankenkassen und Fachverbänden, damit die Selbstvorsorge-Maßnahmen allen Schwangeren zur Verfügung stehen |
„Frühchen“: geboren 13 Wochen vor dem Termin |
||||||||||||
|