Frühgeburten vermeiden

 
Wir helfen
Schwerpunkte

Wir helfen dabei

Frühgeborene Kinder haben heute, Dank der modernen Intensivmedizin, erheblich bessere Überlebens-Chancen.

Kinder, die vor 32+0 SSW geboren werden, haben immer noch ein erhöhtes Risiko starke Beeinträchtigungen für ihr Leben davonzutragen oder in den ersten Wochen zu versterben.

Deshalb sollte es unser Ziel sein, diese frühen Frühgeburten zu verhindern.

Unsere gemeinnützige Einrichtung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Schwangeren-Vorsorge und dient als überregionales Beratungszentrum im Besonderen zur Vermeidung von Frühgeburten.

 Seitenanfang

Schwerpunkte unserer Arbeit

I Beratung auch schon vor der Schwangerschaft und von Schwangeren die bereits eine späte Fehlgeburt oder frühe Frühgeburt erleben mussten

I Information über das Frühgeburtenvermeidungs-Programm mit Selbstvorsorge-Aktion für Schwangere

I Information und Beratung für FrauenärztInnen und Hebammen

I Lobbyarbeit, z. B. bei Krankenkassen, Fachverbänden, in Frauen- und Familienzeitschriften, über Apotheken über Selbstvorsorge-Maßnahmen und Präventionsmöglichkeiten

I Unterstützung von nationalen und internationalen Forschungsarbeiten zur Vermeidung von späten Fehl- und frühen Frühgeburten

„Frühchen“: geboren 13 Wochen vor dem Termin
„Frühchen“:
geboren 13 Wochen
vor dem Termin
 
Die Arbeit des Institutes wird seit 2000 fast ausschließlich über Spenden und Stiftungen finanziert. Sie können helfen!
Frühgeburten und das damit verbundene Leid lassen sich häufig vermeiden. Wir freuen uns über jede Spende, denn mit ihr können wir werdenden Müttern und Frauen, die bereits eine Frühgeburt hatten oder sogar ein Kind verloren haben, helfen.
Bitte teilen Sie uns gegebenenfalls auch Ihre Adresse mit, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zuschicken können. Die Spenden sind steuerlich absetzbar.

PayPal
oder