Geschichte der Maternité-Preise

Zur bildlichen Symbolisierung der Perinatalen Medizin wurde von Prof. Saling in den 1970er Jahren die Maternité-Plastik der Pariser Künstlerin Madame Ellen Guastalla ausgewählt, die dann als Statue für den Deutschen Maternité-Preis und später auch den Europäischen Maternité-Preis erkoren worden ist.

Einzelheiten zur Geschichte der beiden Preise enthält dieser Artikel von Prof. Saling aus dem Jahre 2013.
(mit freundlicher Genehmigung des Springer-Verlages)

Aktuelle Listen der Preisträger finden Sie auf den Internetseiten der Deutschen Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) und der European Association of Perinatal Medicine (EAPM).

Da Umfang und Bedeutung der Perinatalen Medizin stark und schnell wachsen, erschien es opportun zusätzlich einen Globalen Maternité-Preis ins Leben zu rufen. Auf Anregung von Prof. Saling hat die International Academy of Perinatal Medicine (IAPM) unter der Präsidentschaft von Prof. Asim Kurjak beschlossen, jedes Jahr auf ihrer Hauptversammlung während des zeremoniellen Teils zwei Globale Maternité-Preise zu verleihen – den einen an einen Geburtsmediziner, den anderen an einen Neonatologen oder Vertreter einer anderen nahestehenden Disziplin. Die ersten Preise wurden am 21.5.2019 in Moskau verliehen.

Maternité-Preis
Maternité-Plastik